Eigentümer

Die Zukunft ist elektrisch

Gestalten Sie Ihre Immobilie nachhaltig und wirtschaftlich

Das Rennen um Nachhaltigkeit ist längst eröffnet

Der Anteil an erneuerbarer Energie soll bis zum Jahr 2030 auf 80 Prozent steigen. Dafür sollen künftig alle geeigneten Dachflächen für die Solarenergie genutzt werden. Bei gewerblichen Neubauten soll die Solarenergie verpflichtend werden und bei privaten Neubauten die Regel. Spätestens ab 2025 soll jede neu eingebaute Heizung auf Basis von mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energien betrieben werden. Gleichzeitig sind mittlerweile knapp 2 Millionen Autos mit Hybrid- oder Elektroantrieb auf deutschen Straßen unterwegs. Der Neuzulassungsanteil an Hybrid- und Elektrofahrzeugen lag im Dezember 2022 bei 55 Prozent. All diese Fahrzeuge brauchen Ladestationen. Und schon heute sagen 65 Prozent der Deutschen, sie würden ihr Elektrofahrzeug am liebsten zuhause laden.

Die Effizienz Entscheidet über die Zukunftstechnologie

Während es einem Teil der Bevölkerung zu schnell geht, schlagen Klimaforscher Alarm. Doch wo soll am Ende all die benötigte Energie herkommen - wenn die Nutzung fossiler Energieträger entfällt - und Europa bis 2050 der erste klimaneutrale Kontinent sein will. Der Schlüssel liegt neben der (de-)zentralen Erzeugung von erneuerbarer Energie in der Energieeffizienz und der Steuerung von Verbrauchseinheiten. Gebäude haben hier ein besonders hohes Potenzial - insbesondere im Bereich der Effizienz - mit einem aktuellen Anteil von 35 Prozent am Energiebedarf innerhalb Deutschlands. Aber auch der Verkehrssektor gilt als Schlüssel zur Zeitenwende. Denn mit 25 Prozent Anteil an den Treibhausgas-Emissionen und der Zusage vieler Automobilhersteller, keine Verbrennerfahrzeuge mehr herzustellen, stellt sich die Frage nach den Alternativen. Die Antwort liefert die Energieeffizienz. So würde eine 3 Megawatt Windkraftanlage 1.600 rein elektrisch betriebene Fahrzeuge versorgen, aber nur 600 Wasserstoffautos. Noch weniger effizient als die Verwendung von Wasserstoff wäre die Nutzung von E-Fuels. Denn hier könnte die 3 Megawatt Windkraftanlage nur 250 Fahrzeuge versorgen. Im Bereich der Effizienz ist das rein elektrisch betriebene Fahrzeug damit alternativlos. Gleichzeitig sind mittlerweile knapp 2 Millionen Autos mit Hybrid- oder Elektroantrieb auf deutschen Straßen unterwegs. Der Neuzulassungsanteil an Hybrid- und Elektrofahrzeugen lag im Dezember 2022 bei 55 Prozent. All diese Fahrzeuge brauchen Ladestationen. Und schon heute sagen 65 Prozent der Deutschen, sie würden ihr Elektrofahrzeug am liebsten zuhause laden.

Die Wirkung von Nachhaltigkeit auf den Immobilienwert

Schon heute entscheiden die Möglichkeiten eines Ladepunktes und die Nebenkosten zur Miete über die Wirtschaftlichkeit einer Immobilie. Gesetze und Nachfrage wirken sich auf den Immobilienwert der Bestand- und Neubauobjekte aus. Erste Studien decken auf, dass die steigenden Kosten im Bereich der fossilen Energieträger zur steigenden Rentabilität von Investitionen in die Nachhaltigkeit führt. Damit profitieren Sie bei Ladepunkten und Photovoltaikanalagen nicht nur durch eine zukunftssichere und effiziente Energieversorgung, sondern sichern auch die Umweltfreundlichkeit und Kosteneffizienz ihrer Immobilie ab. Gebäude haben hier ein besonders hohes Potenzial - insbesondere im Bereich der Effizienz - mit einem aktuellen Anteil von 35 Prozent am Energiebedarf innerhalb Deutschlands. Aber auch der Verkehrssektor gilt als Schlüssel zur Zeitenwende. Denn mit 25 Prozent Anteil an den Treibhausgas-Emissionen und der Zusage vieler Automobilhersteller, keine Verbrennerfahrzeuge mehr herzustellen, stellt sich die Frage nach den Alternativen. Die Antwort liefert die Energieeffizienz. So würde eine 3 Megawatt Windkraftanlage 1.600 rein elektrisch betriebene Fahrzeuge versorgen, aber nur 600 Wasserstoffautos. Noch weniger effizient als die Verwendung von Wasserstoff wäre die Nutzung von E-Fuels. Denn hier könnte die 3 Megawatt Windkraftanlage nur 250 Fahrzeuge versorgen. Im Bereich der Effizienz ist das rein elektrisch betriebene Fahrzeug damit alternativlos. Gleichzeitig sind mittlerweile knapp 2 Millionen Autos mit Hybrid- oder Elektroantrieb auf deutschen Straßen unterwegs. Der Neuzulassungsanteil an Hybrid- und Elektrofahrzeugen lag im Dezember 2022 bei 55 Prozent. All diese Fahrzeuge brauchen Ladestationen. Und schon heute sagen 65 Prozent der Deutschen, sie würden ihr Elektrofahrzeug am liebsten zuhause laden.

Die Pläne der Automobilhersteller

Jaguar

Hat sich dazu verpflichtet, bis 2030 jede Baureihe mit rein elektrischem Antrieb anzubieten.

General Motors

GM möchte ab 2035 nur noch Elektroautos produzieren.

Porsche

Bis 2030 sollen 80 Prozent der Porsche Modelle einen E-Motor haben.

Renault

Renault plant, zwischen 2030 und 2035 den letzten Verbrenner in Europa zu verkaufen.

Ford

Hat angekündigt, ab 2030 nur noch rein elektrische PkWs in Europa anzubieten.

Hyundai

Hyundai verkauft ab 2035 keine Verbrennerfahrzeuge mehr in Europa.

Mercedes-Benz

Mercedes-Benz hat angekündigt, bis 2039 eine komplett CO2-neutrale Neuwagenflotte anzubieten.

Nissan

Nissan möchte bis 2030 jedes neue Modell in den Schlüsselmärkten elektrifizieren.

Volvo

Volvo Cars möchte aus dem Geschäft mit Verbrennungsmotoren ab 2030 komplett aussteigen.

Honda

Bis 2040 möchte Honda nur noch Brennstoffzellenfahrzeuge und Elektrofahrzeuge verkaufen.

BMW

Die BMW AG hat angekündigt, bis 2023 rund 90 Prozent der Marktsegmente mit vollelektrischen Modellen abzudecken.

Toyota

Toyota wird weiterhin an seiner breit aufgestellten Strategie festhalten.

Audi

Bis 2033 lässt Audi die Produktion der Verbrenner auslaufen. Ab 2026 sollen nur noch rein elektrische Modelle entwickelt werden.

Volkswagen

VW hält sich das Ausstiegsdatum aus der Verbrennertechnologie offen, strebt jedoch an, 2026 letztmalig Verbrennerfahrzeuge im Markt vorzustellen.

Stellantis

Bis 2030 sollen über 70 Prozent in Europa und mehr als 40 Prozent in den USA auf emissionsfreie Fahrzeuge fallen.

Kia

Bis 2030 sollen 40 Prozent des KIA Gesamtabsatzes auf Elektro- und Hybrid Fahrzeuge entfallen.